In der gestrigen ARD-Reportage "Ausgetrickst bei Miete, Einkommen und Rente" kam auch eine DaFZ-Dozentin zu Wort. Die Kollegin, die der hannoverschen Gruppe des Bündnisses DaF/DaZ-Lehrkräfte angehört, berichtete über ihre äußerst prekäre Lage. Obwohl sie Vollzeit arbeite, erhalte sie nur 1400 € netto. Als Honorarkraft lebe sie im Dauerstress, denn sie habe ständig Angst davor, dass sie oder ihr Kind krank werde. In einem solchen Fall kriege sie kein Geld. Sie betonte, dass die Honorarkräfte gar keine soziale Sicherheit hätten.